Freitag, 18. Februar 2011
Linux
Das Auswärtige Amt will von Linux zurück zu Windows. Obwohl diese quelloffene Software keine Lizenzkosten verursacht und die Rückkehr zu Windows auch die Rückkehr zu virenverseuchten Rechnern bedeutet (ich will es jetzt mal dabei belassen, bin aber selbst sehr angetan von Linux), will man nicht bei dieser fortschrittlichen Konzeption bleiben. Da wurde wohl wieder tüchtig geschmiert und politische Landschaftspflege betrieben. Selbst die Unternehmensberatung McKinsey sprach sich für die Linux-Strategie aus. Aber kostet ja nicht das eigene Geld, zahlt ja der Steuerzahler, die teuren Windows-Lizenzen. Dieses korrupte Politpack. http://www.pro-linux.de/news/1/16715/strategiewechsel-im-auswaertigen-amt-geraet-unter-druck.html
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