Freitag, 24. Februar 2012

Neues vom "Starökonomen"

Au weia, diesen TV-Schwätzer als "Starökonomen" zu bezeichnen, ist grotesk. Die Meinungsmache in diesem Land ist haarsträubend. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,816291,00.html

Montag, 20. Februar 2012

Honeckers später Triumph

Jetzt haben wir also bald einen Stasi-affinen Bundespräsidenten, wie dieser Artikel nahelegt, und ob die Kanzlerin als IM Erika willfähriges Instrument der Staatssicherheit war, harrt ja auch noch der endgültigen Aufklärung. Honecker würde sich kaputtlachen.

Wie im Osten

Als sich abzuzeichnen begann, dass Wulff wie Pattex an seinem Stuhl kleben bleiben würde, die Kanzlerin zu der Affäre nur Scheiße gelabert hat und zudem damit beschäftigt war, gemeinsam mit ihren Spießgesellen aus der Finanzmafia Griechenland zu kujonieren, die Einführung der Demokratie in immer weitere Ferne rückt und die Bevölkerung offenbar nicht willens ist, dazuzulernen und sich von der sogenannten Regierung zu befreien, beschloss ich, n paar Wochen Winterschlaf zu machen. Diese gelenkte Demokratie a la Russe, die hier herrscht, kann einen nur noch ankotzen.

Ganz finster

Entgegen aller Ansagen haben wir jetzt einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten, der wieder durch pures Parteiengeschacher gefunden wurde. Bezeichnenderweise hat diese überaus schräge Figur offenbar auch nichts dagegen, dass die Linke nicht einbezogen wurde. Verglichen mit Wulff würde ich sagen, jetzt geht's vom Regen in die Traufe, schlimmer hätte es nicht kommen können. Ich verweise mal auf einen Artikel im Freitag, der diesen Mann etwas genauer charakterisiert: http://www.freitag.de/community/blogs/gsfrb/joachim-gaucktransatlantischer-wunschkandidat-der-neoliberalen-spd Kandidat der Herzen? Wohl eher Kandidat der Kriegshetzer und sozialen Brandstifter.