Donnerstag, 17. Februar 2011

Finstere Zeit

Die Lobeshymnen der "Zeit" zu diesem Weidmann scheinen mir fehl am Platze. Wenn ich mir die hirnkrüppelmäßige Finanzpolitik der Kanzlerin angucke und dann höre, dass dieser Typ ihr oberster Berater in Gelddingen ist, kommen mir schwerste Bedenken (dazu auch: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34214/1.html). Scheint ein absolut neoliberaler Finsterling zu sein, mitverantwortlich dafür, dass die Steuerzahler für hunderte von Milliarden für die Banken geradestehen dürfen, eine völlig überflüssige Nummer. Solche Typen sehen Menschen nur als Material, gerade gut genug, ihre Kohle abzuliefern und die Schnauze zu halten. Wenn dann noch in der Zeit steht, dass die Bürger stolz auf solche Figuren sein sollten und "glücklicherweise" gäbe es noch mehr von der Sorte, dann wird mir schlecht. Ich glaube, ich kauf mir die Printausgabe, um sie zu verbrennen.

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