Donnerstag, 21. Oktober 2010

Topmoral

Kleiner Nachtrag zu den geldgeilen Kirchen: Diese Läden verlangen von ihren Mitarbeitern, dass sie die Grundsätze der christlichen Glaubens- und Morallehre auch in ihrem Privatleben beachten. Da schmeißt man ja gerne schon mal jemanden raus, der eine geschiedene Frau geheiratet oder sich ähnlich schwerwiegender Verfehlungen schuldig gemacht hat. Da frage ich mich einerseits, was sind das eigentlich für Grundsätze, gehören Kinderschändung und das Verbrennen von rothaarigen Frauen auch dazu, und andererseits, warum beuten die Kirchen atheistische, andersgläubige und überhaupt jede Art von 1-Euro-Jobber aus, von denen sicher viele diese hehren Grundsätze nicht beachten? Diese Leute müssten doch sofort aus den Diensten der Kirche entfernt werden. Wie verträgt sich das denn mit der Supermoral der Kirchen? Diese verlogenen Vereine. Schafft nicht die Privilegien ab, sondern direkt den ganzen Laden.

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