Montag, 10. Januar 2011

Foodwatch

Die Aigner meckert über Foodwatch und nennt die Organisation "selbsternannte Experten". Anstatt sie sich freut, dass auch externe Gruppen helfen, die Sauereien, die ja letztlich in ihre Verantwortung fallen, aufzuklären, stänkert sie rum. Ärgert sie sich darüber, dass andere schneller sind, oder darüber, dass sie nicht rafft, worum es geht, schließlich hat sie ihren Job nicht aufgrund ihrer Kompetenz, sondern ihres Parteibuches bekommen? Bei solchen Politikern habe ich immer den Eindruck, die finden Gift im Essen gar nicht schlimm, Hauptsache ist, es kommt nicht raus. Sie selbst wird ja die Gelegenheit haben, hochwertigeres Essen zu kaufen, bei den exorbitanten Vergütungen für Bundesminister. Das ist jetzt sowieso nur die Spitze des Eisbergs, wie viele unentdeckte Skandale auf einen entdeckten kommen, wage ich mir nicht vorzustellen.

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