Donnerstag, 9. September 2010

Rechtes Geblubber

Erika Steinbach und einige ihrer Kumpels rasten aus. Die Vertriebenen-Chefin, die als Tochter eines Besatzungssoldaten nicht wirklich zu den Vertriebenen gezählt werden kann, relativiert die deutsche Kriegsschuld und schiebt den Polen den schwarzen Peter zu. Scheint geistig umnachtet zu sein, die gute Frau. Ich frage mich dabei immer, wie viele Vertriebene es eigentlich noch gibt. 2, 3, oder noch mehr? Sobald der letzte Vertriebene tot ist, kann sich der Verein endlich auflösen, existiert ja sowieso nur zu dem Zweck, Leuten aus der rechten Ecke Posten zu verschaffen und rumzustänkern. Wenigstens die CDU sollte die Leute rausschmeissen, aber ich glaube, der Tatbestand, der einen die CDU-Mitgliedschaft verlieren läßt, ist noch nicht erfunden.

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